Liebe Familien!
Am 4. Oktober feiern wir Erntedank! Heute gibt es im Verhältnis nur noch wenige Menschen, die direkt etwas mit Anbau und Ernte zu tun haben.
Aber dankbar können wir alle sein. Vielleicht ist es eins der wichtigsten Dinge, die wir unseren Kindern vermitteln können: Dankbarkeit entwickeln.
Egal wie es im Leben läuft; Dankbarkeit richtet immer auf. Am Abend drei Dinge benennen, die schön waren oder wofür ich dankbar sein kann, hilft beim Einschlafen.
Wir wollen in unseren Kirchen dazu einladen, einen Korb mit Dankbarem zu füllen und so geht’s:
- In einigen Kirchen unserer Pfarrei finden Sie im Eingangsbereich eine Stellwand, vorbereitete Obst/Gemüsestücke aus Papier, Pinnnägel und Stifte.
- Nehmen Sie sich ein Obststück dem bereitliegenden Korb oder werden zuhause kreativ und basteln. Dann beschriften sie das Obststück mit dem, wofür sie dankbar sein können (der Mensch, der mich heute an der Kasse vorgelassen hat oder das lustige Kreischen der Kinder aus der Kita nebenan oder die ältere Dame aus der Nachbarschaft, die Ihnen heute zugelächelt hat)
- Heften Sie ihr Obststück in, an oder vor den Obstkorb!
- Schauen Sie in den nächsten Tagen immer wieder mal vorbei und vielleicht entdecken Sie durch die Anderen neue Inspirationen, wofür Sie dankbar sein können.
Lassen Sie uns teil(haben) und (An)teil nehmen aneinander!
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